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Über uns

1998 trafen sich einige Freunde und Bekannte in Frankfurt, um das „Märchen“ zum Goethejahr als Puppenspiel aufzuführen. Damals hatten wir noch die Unterstützung einer inzwischen verstorbenen Lehrerin, Germanistin und profunden Goethekennerin. Sie begeisterte uns mit ihren Kenntnissen und ermutigte uns zu dem Unternehmen. Wir begannen damit, die 8m breite und 3m hohe Bühne aus Gerüstteilen zu bauen, Musik zu komponieren und die Puppen herzustellen. Die Michael-Schule-Frankfurt, eine Waldorf-Förderschule, stellte uns ihre Werkstatt unentgeltlich zur Verfügung. - Tausend Dank nochmals an dieser Stelle!
 
Die Premiere im „Schloss Freudenberg“ in Wiesbaden war sehr ermutigend. Kinder und Erwachsene kamen danach begeistert hinter die Bühne und wollten wissen, „wie wir das gemacht haben.“ Mehrere Anfragen nach weiteren Aufführungen wurden schon an diesem Abend gestellt. Es folgten 40 weitere Aufführungen in verschiedenen Orten in Deutschland. 

Ende 2007 entstand ein neues Konzept: Die Puppen sollten größer, die Bühne variabler, leichter und  an verschiedene Spielorte anpassbar sein; die Musik und die Lichteffekte sollten noch eindrücklicher und farbiger sein. - Das Ergebnis ist eine frei kombinierbare Bühne mit großen, von den sichtbaren Spielern an Stäben geführte Puppen, einer neuen Beleuchtungstechnik und neue Musik. Das "Märchen" kann nun auch auf großen Bühnen vor entsprechend größerem Publikum gezeigt werden.
Puppenbühne GrüneSchlange Frankfurt